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ÜBER MICH

im gestalterischen Tun finde ich meine innere Ruhe. Ich liebe es, meine Finger im Ton zu vergraben, mit quetschen, schlagen, drücken Formen zu finden, Widerstand zu spüren, Ausdauernd suchen, finden, geschehen lassen. Im Tun erkenne ich mich selbst als Teil einer grösseren Ordnung, das Wunder der Schöpfung, Gegenüber sein, Einfluss nehmen, Sein lassen. Ähnlich entstehen meine Bilder. Ich folge einer Spur, erlebe die Farbe, das Werkzeug, alle Sinne offen, gehe meinen Fragen auf den Grund, lassen mein Herz sprechen und halte Zwiesprache mit Gott.

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